Eintracht - Sachsenbrunn II

Samstag Nachmittag Anstoßzeit – für den Einen schön, für den Anderen nicht …egal, auf dem Heldburger Sportareal rollte ab 14 Uhr der Ball, genau bis zum Anstoß des Pokalfinales in Berlin, was will man mehr.

Die D-Junioren gewannen mit einer starken Leistung gegen Sonneberg West 2:0, Eintracht I spielte die lustlose Sachsenbrunner Reserve an die Wand und Chemie II zeigte der Reserve aus Römhild, wo der Bartel seinen Most holt und siegte 5:2.

Wie das DFB Finale dann ausging, interessierte keinen mehr.

Die Eintracht absolvierte ihr letztes Heimspiel der Serie bei guten Bedingungen souverän und schoss muntere 8 Tore gegen die SG S.brunn/Crock, welche versuchten die Angelegenheit in Grenzen zu halten. Die Gastgeber beherrschten das Spiel von Anfang an und die Treffer fielen wie reife Birnen. Es wurde ein wenig kombiniert, es wurde ein wenig probiert und es wurden etliche Großchancen liegen gelassen, sonst hätte statt der 8 eine 15 gestanden. Nicht zu verdenken waren dann einige Konzentrationsfehler im Defensivverhalten, so dass die Gäste in der ersten Halbzeit zweimal den Heldburger Keeper überwanden. Lobend die Einstellung beider Mannschaften, diese einseitige Partie fair über die Bühne zu bekommen und Schiri Lautensack leistete einen positiven Beitrag dazu.

Bei der Eintracht gab es drei Doppeltorschützen mit Klinnert, St. Schmidt und Clauß und auch der Gast hatte so einen Glückspilz mit Kramer.

Ein Sachverhalt war und ist eine Überlegung wert: Warum wird ein Schiedsrichter Trio für ein Spiel ohne Bedeutung angesetzt und die umkämpften Unterland Derby werden von einem Schiri geleitet