Es war mehr drin

Für Heldburg war in Oberlind am Freitagabend mehr möglich. Laut Mitwirkenden und Augenzeugenberichten startete Heldburg konzentriert und torgefährlich in die Partie. Die Heimmannschaft hatte Torhüter Bischoff und das Glück, als ein Kopfball von Clauß von der Linie gekratzt wurde.

Oberlind nutzte konsequent individuelle Fehler der Eintracht und führte zur Pause 2 zu 0. Halbzeit zwei brachte Oberlind noch einen dritten Treffer und die Heldburger fuhren, wieder ohne Torerfolg, nach Hause. Ende des Berichtes.